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EINE
BESCHREIBUNG DER
SCIENTOLOGY
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Man könnte die Zeitspur annähernd mit einem Film vergleichen vorausgesetzt dieser Film wäre dreidimensional, hätte 57 Wahrnehmungen und könnte sich in seiner vollen Kraft auf den Betrachter auswirken.
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ÜBERLEBEN UND DER
VERSTAND
Die Dianetik sagt, daß der Zweck des Verstandes darin besteht, Probleme zu lösen, die mit Überleben zu tun haben.
Der Verstand lenkt den einzelnen in der Bemühung zu überleben. Er stützt seine Handlungen auf Informationen, die er erhält oder aufzeichnet. Der Verstand zeichnet Daten mit Hilfe sogenannter geistiger Eindrucksbilder auf.
Diese Bilder sind tatsächlich dreidimensional und enthalten Farbe, Ton, Geruch und andere Wahrnehmungen wie auch die Schlußfolgerungen oder Überlegungen der Person. Der Verstand produziert unentwegt geistige Eindrucksbilder, von Augenblick zu Augenblick: Sie können sich zum Beispiel das Bild anschauen, was Sie heute morgen zum Frühstück hatten, indem Sie sich einfach das Frühstück zurückrufen; genau so können Sie sich ein Bild von einem Ereignis zurückrufen, das letzte Woche stattgefunden hat oder sogar vor sehr langer Zeit.
Geistige Eindrucksbilder bestehen aus Energie. Sie haben Masse, sie existieren im Raum, und sie folgen fest umrissenen Verhaltensmustern, an denen das Interessanteste ist, daß sie auftauchen, sobald man an etwas denkt. Wenn Sie an einen bestimmten Hund denken, formt sich ein Bild von diesem Hund.
Man bezeichnet die fortlaufende Aufzeichnung geistiger Eindrucksbilder, die sich im Verlauf eines menschlichen Lebens sammeln, als Zeitspur. Die Zeitspur ist eine präzise Aufzeichnung der Vergangenheit eines Menschen. Man könnte sie mit einem Film vergleichen vorausgesetzt, dieser Film wäre dreidimensional, hätte 57 Wahrnehmungen und könnte sich in seiner vollen Kraft auf den Betrachter auswirken.
Der Verstand benutzt diese Bilder, um Entscheidungen zu treffen, die das Überleben fördern. Trotz eines möglichen Versagens oder Fehlers ist die grundlegende Motivation des Verstands immer Überleben.
Wenn das also der Fall ist, warum führen dann nicht alle vom Verstand diktierten Handlungen zu besserem Überleben? Warum fühlen Menschen manchmal irrationale Ängste, zweifeln an ihren eigenen Fähigkeiten oder haben negative Empfindungen, die den Umständen nicht angemessen scheinen?
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