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DIE
WIEDERBELEBUNG EINER MIT ÜBERLEBENSFEINDLICHEN
SUBSTANZEN VERSEUCHTEN
WELT
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Auch wenn eine Person keine Drogen mehr nimmt, hat sie geistige Eindrucksbilder von Drogen und Drogenerlebnissen, ...
... die reaktiviert werden können, solange sich Schadstoffe
im Körper befinden. Dadurch können Bewußtsein, Fähigkeiten und Einstellungen nachteilig beeinflußt und spiritueller Fortschritt
verhindert werden.
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Wir leben in einer chemie-orientierten Gesellschaft. Die US-Umweltschutzbehörde berichtet, daß der durchschnittliche amerikanische Verbraucher jedes Jahr zwei Kilogramm Schädlingsbekämpfungsmittel zu sich nimmt und daß sich Ablagerungen von über 400 giftigen Substanzen in seinem Körper befinden; in unseren Nahrungsmitteln findet man über 3.000 chemische Zusätze.
Aus dieser verseuchten Zivilisation gibt es kein Entrinnen. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß diese Stoffe eine Person in eine Art hölzernen Zustand versetzen können: Sie wird gefühllos, empfindungslos, unfähig, nicht vertrauenswürdig und gefangen in den Dramatisationen ihres reaktiven Verstandes eine Bedrohung für ihre Mitmenschen.
Als L. Ron Hubbard im Jahre 1950 Dianetik veröffentlichte, waren weder Umweltverschmutzung noch Drogenmißbrauch von maßgeblicher Bedeutung. In den sechziger Jahren jedoch sind diese beiden furchterregenden Ungeheuer auf der Bildfläche erschienen, und die Untersuchungen von L. Ron Hubbard zeigten, daß eine Person nach schwerem Drogenkonsum im Auditing keine spirituellen Gewinne erreichen konnte. Dieser Situation war er in seinen bisherigen Forschungen nicht begegnet, da Drogen noch nicht in dem Ausmaß von der Gesellschaft Besitz ergriffen hatten. Das Problem trat aber immer häufiger auf und bedurfte einer Lösung, denn überlebensfeindliche Substanzen stellten jetzt eine zunehmend ernsthafter werdende Barriere für den Fortschritt im Auditing dar, selbst wenn die Mitglieder medizinisch gesund sind.
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