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DER
SCHLÜSSEL ZUM
LEBEN
Wie wir im letzten Kapitel gesehen haben, erkannte L. Ron Hubbard diese Phänomene bereits in den 50er Jahren. 1964 entwickelte er dann die Studiertechnologie. Ende der 70er Jahre erkannte er jedoch, daß diese Technologie aufgrund des allgemeinen kulturellen Niedergangs einen Ansatz auf einer niedrigeren Stufe erforderte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die moderne Kultur schon Generationen von Bürgern hervorgebracht, die mit einer gewaltigen Menge nicht verstandener Information bombardiert und in die Rolle eines bloßen Zuschauers gedrängt wurden. Das Ergebnis ist, daß sie mit dem Leben nicht mehr in Kommunikation sind. Das bedeutet, daß sie nicht in der Lage sind, Kommunikation richtig auszusenden und zu empfangen.
L. Ron Hubbard erkannte weiterhin sehr deutlich, daß jemandem, der wirklich versteht, was er liest und hört, und der sich anderen verständlich machen kann, das ganze Leben offensteht. Umgekehrt ist jemand in dem Maße aus dem Leben ausgeschlossen, wie er sich nicht ausdrücken und verständlich machen kann und wie er nicht verstehen kann, was andere kommunizieren. Um das Problem einer Welt zu lösen, in der die Menschen nicht miteinander in Kommunikation sind, entwickelte L. Ron Hubbard einen Weg, der nicht nur den Analphabeten zum Lesen und Schreiben befähigt, sondern die Fähigkeit eines jeden steigert, zu verstehen und verstanden zu werden.
Und das ist der Schlüssel zum Leben.
Der Key to Life ist ein bedeutender Durchbruch auf dem Gebiet der Kommunikation. Schrittweise werden die Gründe beseitigt, warum jemand nicht begreifen kann, was er liest, schreibt und hört, und warum andere ihn nicht verstehen können.
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