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Vorwort
Scientology:  Ihr Hintergrund  und ihre Ursprünge
Lehre und Ausübung von Scientology
Die Dienste der Scientology
Teil Vier, Allgemeine Seelsorge und Scientology Ethik- und Rechtsangelegenheiten
Die Wirksamkeit der Scientology
Scientology-Kirchen und ihre Aktivitäten
Aktivitäten in der Gesellschaft
Social Reform Activities
 (WISE : World Institute of Scientology Enterprises)
Aktivitäten  für soziale Verbesserung
Die Statistiken und  das Wachstum von Scientology
Der Katechismus der Scientology
L. Ron Hubbard
Bezugsmaterialien
ETHIK-UND RECHTSANGELEGENHEITEN IN SCIENTOLOGY

Da wir nun definiert haben, was „gut” ist, läßt sich „böse” als das Gegenteil beschreiben. Böse ist alles, das entlang der acht Dynamiken vergleichsweise mehr zerstört als aufbaut. Etwas, das mehr Zerstörung als Aufbau produziert, ist „böse” vom Gesichtspunkt der Dynamiken aus, die es zerstört – das Individuum, die zukünftige Generation, die Gruppe, die Menschheit, das Leben an sich oder das materielle Universum.

Fassen wir zusammen: Eine Handlung oder Schlußfolgerung ist in dem Maße richtig, wie sie Überleben im Einklang mit den Dynamiken fördert. Vollständig recht zu haben hieße unendliches Überleben. Umgekehrt ist eine Handlung oder Schlußfolgerung in dem Maße falsch, wie sie entlang der Dynamiken gegen das Überleben gerichtet ist und dadurch mehr schadet als nützt.

Wenn ein Scientologe diese Definitionen versteht, ist er gut gerüstet, um seine Handlungen vernunftgemäß zu bestimmen.

Die Logik, die hinter hohen ethischen Maßstäben steht, ist einfach. Auch wenn moderne Begriffe der Ethik in den allgemeinen Interessenkonflikten und Grauzonen der Entscheidungsmöglichkeiten hoffnungslos kompliziert wurden, darf man doch nicht vergessen, daß ein gesteigertes Überleben für den einzelnen und die Gesellschaft davon abhängig ist, inwieweit man sich an diese getroffenen Übereinkünfte hält. Der Scientologe folgt also den Gesetzen seines Landes, ist fair im Umgang mit anderen und ehrlich in seinen Beziehungen. Er weiß, daß er ein natürliches Empfinden dafür hat, was ethisch ist und was nicht, weil im Grunde genommen jeder Mensch gut ist. Wenn jemand gegen sein persönliches Empfinden für Ethik verstößt, verliert er bald die Selbstachtung, und von diesem Punkt beginnt sein Verfall.

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