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SCIENTOLOGY
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Die Erschließung neuer Gebiete für Dianetik und Scientology
Ähnlich wie bei den frühen Missionaren, die herausfordernden Umgebungen in weit entfernten Ländern trotzten, ist es auch heute noch ein Abenteuer, Scientology in ein neues Gebiet zu bringen sei es in eine amerikanische Kleinstadt oder in ein Bergdorf in Nepal. Es beginnt üblicherweise damit, daß jemand ein oder mehrere Bücher von L. Ron Hubbard liest und weitere Informationen über Dianetik und Scientology haben möchte. Eine Person ruft aus einer entlegenen Stadt in Sibirien oder aus dem tiefsten Indiana an, sagt, daß sie hundert oder eintausend Stunden auf Dianetik ko-auditiert hat, und möchte wissen: Was mache ich als nächstes?
Oft erscheint auch ein Scientology-Missionar an jemandes Tür und entzündet den Funken. Er beginnt damit, Nachbarn zu einem Vortrag über Scientology einzuladen. Das Interesse breitet sich aus und schon bald ko-auditieren sich mehrere Leute. Eine Gruppe bildet sich und wächst. Sie führt weitere Dienste durch: Grundlegende Kurse, Einführungsvorträge und vielleicht das Reinigungsprogramm. Immer mehr neue Leute werden in Scientology und Dianetik eingeführt. Was einmal eine Handvoll von Leuten war, wächst zu einer kleinen Gemeinschaft von Hunderten von Scientologen an. Eine Mission ist entstanden.
Es gibt zwar viele Möglichkeiten, wie Missionen entstehen können, aber tatsächlich kann sich jeder Scientologe qualifizieren, eine Mission zu eröffnen und dadurch zur spirituellen Entwicklung seiner Gemeinschaft beizutragen. Die Eröffnung einer Mission ist wirkliche Pionierarbeit. Sie wird oft von Scientologen geleistet, die anderen Menschen in oft entfernten Teilen der Welt die spirituellen Erfolge bringen wollen, die sie selbst erfahren haben.
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