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DIE
SOZIALEN
AKTIVITÄTEN DER
SCIENTOLOGY-KIRCHE
In Städten wie Torréon, Guadalajara und Mexiko-City veranstalteten mexikanische Scientologen eine „Sag nein zu Drogen“-Kampagne, bei der bekannte Unterhaltungskünstler auftraten.
Südafrikanische Scientologen führten eine Ehrenrolle „Sag nein zu Drogen, sag ja zum Leben” mit Veranstaltungen an Schulen, Clubs und anderen Organisationen ein. Bis heute haben Zehntausende von Südafrikanern unterzeichnet, einschließlich der Bürgermeister von Port Elizabeth, Kapstadt und Soweto.
Auch in Australien und Neuseeland führen Scientologen Kampagnen gegen Drogenmißbrauch mit einer „Sag nein zu Drogen, sag ja zum Leben“-Ehrenrolle durch, die von vielen Sportgrößen unterstützt wird; darunter das legendäre Rugby-Team „New Zealand All Blacks” und viele berühmte Auto- und Motorradrennfahrer.
Die Kampagne „Marshals für Drogenfreiheit” wurde von Kindern in vielen Ländern übernommen, wobei sie sich für ihre Gruppen eigene Namen zugelegt haben. In Australien gibt es zum Beispiel eine wachsende Gruppe von „Botschaftern für Drogenfreiheit”, die Projekte durchführen wie das Anbringen von Wandgemälden mit Anti-Drogenbotschaften an gut sichtbaren Orten. Die „Marshals für Drogenfreiheit” in Kanada haben in der Bemühung, ihre Kameraden von Drogen fernzuhalten, die Unterstützung von Kommunalpolitikern und Prominenten gewonnen. In Südafrika nehmen Lehrer an der Kampagne teil, und jede Woche beteiligen sich Tausende von „drogenfreien Marshals” an Aktivitäten, wie zum Beispiel Aufsatzwettbewerben und Vorträgen über das Drogenproblem und seine Lösung. In Spanien haben die „Drugbusters” („Drogenknacker”) eine Fußballmannschaft gegründet, die für die Vorteile einer drogenfreien Welt des Sports wirbt.
 
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