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DIE
SOZIALEN
AKTIVITÄTEN DER
SCIENTOLOGY-KIRCHE
Auch Scientologen in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz, in Dänemark, Belgien, Holland, Österreich, Schweden, Norwegen, Italien und England haben erfolgreiche und populäre Kampagnen unter dem Motto „Sag nein zu Drogen, sag ja zum Leben” durchgeführt.
Im Rahmen der Kampagne in Italien haben alle Spieler der berühmtesten Volleyballmannschaft des Landes die „Sag nein zu Drogen“-Ehrenrolle unterschrieben. Und während ihrer Tour durch Italien trug sich die Fußballmannschaft von Real Madrid auf dieser Ehrenrolle ein. Die Anti-Drogen-Kampagne der Kirche sponsert auch größere Sportveranstaltungen, um das Bewußtsein der Öffentlichkeit über das Drogenproblem und seine Lösung zu erhöhen.
In Dänemark hat die Vereinigung „Sag nein zu Drogen, sag ja zum Leben” Parlamentsmitglieder, Stadträte, Polizeichefs und andere führende Persönlichkeiten über die Gefahr des Drogenmißbrauchs informiert, insbesondere über die schwerwiegenden Probleme, die Methadon mit sich bringt. Dänische Scientologen haben diese psychiatrische „Schnellösung” mittels Tausender von Unterschriften auf der Ehrenrolle „Sag nein zu Drogen, sag ja zum Leben” verurteilt. Scientologen in ganz Dänemark standen an der Spitze einer Aktion für drogenfreie Schulen, bei der sich Schüler und Lehrer dazu verpflichteten, Drogen in keinster Weise zu tolerieren und alles zu tun, um ihre Schulen von Drogen freizuhalten.
In Deutschland hat das Methadonproblem ebenfalls erschreckende Ausmaße angenommen. Hamburger Scientologen haben eine Broschüre herausgegeben, die die katastrophalen Folgen der Methadontherapie beschreibt. Die Verteilung von mehr als 50.000 Exemplaren führte zu einer lange überfälligen Aufdeckung der Mißstände in Hamburgs Drogenpolitik. Wie überall sonst haben auch in Deutschland Konzerte, Veranstaltungen und weite Verteilung von Anti-Drogen-Broschüren Tausende deutscher Bürger mobilisiert, die sich verpflichteten, ein drogenfreies Leben zu führen.
 
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