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DIE
SOZIALEN
AKTIVITÄTEN DER
SCIENTOLOGY-KIRCHE
![[Bild]](../../../../www.whatisscientology.org/img2/pg437.jpg?pg437.jpg)
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Ehrenamtliche Helfer der Kirche unterhalten Senioren mit musikalischen Darbietungen, sammeln Lebensmittel, Kleidung und Geldspenden für Menschen in Not und unterstützen ihre Gemeinden auf viele andere Arten.
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Das Frauenhilfswerk der Scientology-Kirche in Clearwater verteilt in Zusammenarbeit mit
dem örtlichen Reservecorps der Marineinfanterie Hunderte von Weihnachtsgeschenken an arme Kinder.
Jedes Jahr organisieren Scientologen in Clearwater eine Spielzeugsammlung und eine
Feier für Pflegekinder. Während einer dieser Feiern im Jahre 1995 fand eine Aktion statt, um
die Not mißbrauchter und vernachlässigter Kinder ins Bewußtsein der Öffentlichkeit zu bringen: 250 Kinder schnitten ihren Handabdruck aus einem Stück farbigen Stoffs aus, schrieben ihren Namen darauf und nähten die Hände dann zu einem 10 Quadratmeter großen Wandteppich zusammen. Das „Hände der Hoffnung“-Projekt gipfelte 1996 in einem Besuch in Washington, D.C., wo die Kinder von der First Lady, Hillary Clinton, im Ostflügel des Weißen Hauses herzlich empfangen wurden.
Kanadische Scientologen arbeiten in Ottawa und Montreal mit Polizei und Feuerwehr zusammen und veranstalten Spielzeugsammlungen für unterprivilegierte Kinder und Weihnachtssingen für Bewohner von Pflegeheimen. Das ganze Jahr über heißen kanadische Kirchenmitglieder Einwanderer, Flüchtlinge und deren Familien willkommen und kümmern
sich um sie – wenn nötig rund um die Uhr. Die Scientology Kirche Britisch-Kolumbien
erhielt von der „Immigrant Services Society” („Gesellschaft für Einwanderungsdienste”) eine offizielle Auszeichnung für ihre „großzügige Unterstützung” ankommender Flüchtlingsfamilien.
In Montreal sammelt die Kirche, zusammen mit der kanadischen Hockey-Nationalmannschaft, Spenden für verschiedene wohltätige Zwecke. Dort haben Scientologen auch die Cerebral Palsy Association (Vereinigung für die Opfer von Schüttellähmung) unterstützt, in der ein Scientologe als Vize-Präsident des Spendenausschusses fungierte.
 
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