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EHRENAMTLICHE
GEISTLICHE DER
SCIENTOLOGY
Ein Kapitel des Scientology-Handbuchs widmet sich ausschließlich dem Thema seelischer Beistand, mit dem Ziel, einen Thetan wieder mit seiner Umgebung oder seinem Körper in Kommunikation zu bringen und dadurch die Harmonie zwischen Geist und Umgebung bzw. Geist und Körper wiederherzustellen.
Ehrenamtliche Geistliche haben auf der ganzen Welt bei Menschen in Not derartige Beistände geleistet nach Erdbeben, Überschwemmungen, Feuersbrünsten und Explosionen.
Ein erfolgreiches Team von ehrenamtlichen Geistlichen machte sich im Januar 1995 an die Arbeit, als Kobe in Japan von einem Erdbeben einem der schlimmsten des 20. Jahrhunderts erschüttert wurde. In der ganzen Stadt wurden Hilfszentren eingerichtet, Ärzteteams kümmerten sich um die gesundheitlichen Nöte der Einwohner, gefolgt von ehrenamtlichen Geistlichen, die mehr als 4.000 seelische Beistände gaben. Diese Beistände waren derart erwünscht und notwendig, daß Vorträge abgehalten werden mußten, um anderen einschließlich vieler Rotkreuzhelfer beizubringen, wie auch sie solchen spirituellen Beistand leisten können.
Als Los Angeles 1994 von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, waren örtliche ehrenamtliche Geistliche unter den ersten, die Hilfe leisteten. Innerhalb von 24 Stunden verteilten sie Essen, Kleidung, Decken und andere Versorgungsgüter an die Opfer, die von der Katastrophe am härtesten betroffen waren. In Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und Freiwilligen anderer Kirchen stellten sie Notunterkünfte in der Nähe des Epizentrums des Bebens auf. Tag und Nacht leisteten sie materiellen und spirituellen Beistand für Betroffene, die vom Erdbeben durch Verlust, Schock, Verletzung oder auf andere Weise in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Insgesamt leisteten Scientologen mehr als 10.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Sie wurden von führenden Persönlichkeiten der Stadt, des Bezirks und des Bundesstaates Kalifornien dafür belobigt.
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