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AN DER
SPITZE GESELLSCHAFTLICHER
REFORMEN
DIE
ZEITSCHRIFT
FREEDOM
(FREIHEIT)
Seit ihrer Gründung im Jahre 1968 wurde die Zeitschrift Freedom, die in Deutschland unter dem Namen Freiheit erscheint, weithin als eine der wichtigsten Stimmen für gesellschaftliche Reform und Menschenrechte anerkannt. Ursprünglich in Großbritannien im Zeitungsformat erschienen, wird die Hauptausgabe der Zeitschrift Freedom jetzt von der Church of Scientology International in Los Angeles herausgegeben. Mittlerweile werden lokale Ausgaben in vierzehn Ländern und neun Sprachen veröffentlicht. Die jeweils aktuelle sowie frühere Ausgaben des Freedom-Magazins sind im Internet unter http://www.freedommag.org zu finden.
Immer mehr Persönlichkeiten aus der Politik, der Geschäftswelt und den Medien wenden sich an Freedom, um über wichtige Themen zu berichten. Unter den vielen namhaften Mitwirkenden waren Mitglieder des Kongresses der Vereinigten Staaten, die Beiträge über Belange öffentlichen Interesses in der Freedom publiziert haben. Kurz vor den Wahlen 1996 haben die vier wichtigsten Präsidentschaftskandidaten, einschließlich des amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, Beiträge an Freedom gesandt, in denen sie ihre Ansichten zur Lösung des Drogenproblems in Amerika vorgestellt haben.
Das Freedom-Magazin, das für seine gründlichen Recherchen bekannt ist, hat Themen aufgegriffen, bei denen andere Medien sich weigerten, sie zu recherchieren und zu veröffentlichen. Und mit der Zunahme der Leserschaft nahm auch das öffentliche Bewußtsein über Bereiche zu, die sozialer Reformen bedürfen. Durch Freedom wurden Skandale wie die Zwangsverabreichung von Psychopharmaka an Schulkinder, Experimente der Regierung mit chemischen und biologischen Waffen und psychiatrische Brutalitäten publik gemacht.
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