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AN DER
SPITZE GESELLSCHAFTLICHER
REFORMEN
1991 halfen Scientologen bei der Verabschiedung eines neuen Gesetzes in Frankreich, das Bürgern leichteren Zugang zu den Akten der Renseignements Généraux, der französischen Geheimpolizei, gewährt.
1992 wurde in Ungarn eine internationale Konferenz über Informationsfreiheit abgehalten, die von einem Scientologen organisiert wurde. Sprecher aus den Vereinigten Staaten, Kanada, Schweden, Portugal, Schottland und Deutschland sowie Delegierte aus der Tschechoslowakei, Jugoslawien, Rumänien, Albanien, Bulgarien, der Ukraine,Lettland und Polen nahmen daran teil. Dieses dreitägige internationale Treffen wurde von 120 Teilnehmern besucht und vom ungarischen Innen- und Justizministerium gefördert. Die Konferenz stand unter der Schirmherrschaft des Europarates und war für alle, die früherer politischer Unterdrückung entkommen waren, eine wichtige Botschaft.
Umfassende Information der Öffentlichkeit ist unerläßlich, wenn Menschen ihre Rechte verstehen sollen. Mitte der siebziger Jahre veröffentlichte die Scientology-Kirche ihre erste Broschüre über Informationsfreiheit einen Leitfaden für Laien, wie man Anträge auf Akteneinsicht einreicht und mit einer willkürlichen Ablehnung umgeht.
Seitdem wurde eine revidierte und auf den neuesten Stand gebrachte Ausgabe veröffentlicht und im öffentlichen Interesse herausgebracht und an über 60.000 Personen und Gruppen verteilt. Das revidierte Handbuch mit dem Titel Wie man den Freedom of Information Act nutzt: Die Regierung für ihre Handlungen zur Verantwortung ziehen wurde von Betroffenen und in den Medien hochgelobt.
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