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NARCONON
![[Bild]](../../../../www.whatisscientology.org/img2/pg507.jpg?pg507.jpg)
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Diese ehemaligen heroinabhängigen Gefängnisinsassen aus Mexiko gehören zu den vielen Tausenden von Menschen, die dank der Hilfe von Narconon ein drogenfreies Leben führen.
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Während viele Drogenprogramme Abhängigkeiten mit weiteren Drogen ersetzen, hat L. Ron Hubbard exakte Wege entwickelt, mit denen die körperliche und geistige Belastung, die durch den Drogenmißbrauch hervorgerufen wurde, behoben wird. Keiner dieser Wege beinhaltet den Einsatz von Methadon oder irgendwelchen anderen Ersatzdrogen.
Das Narconon-Selbshilfeprogramm besteht heute aus einer Reihe von Schritten, die nach dem unter ärztlicher Anleitung erfolgten Entzug den Rückfall in die Droge verhindern. Es ist ein präventives und erzieherisches Programm. Es besteht aus diversen Kommunikationsübungen und Studien u.a. zu den Themen: Lernen, Kommunikation, persönliche Integrität und Ethik, der Moralkodex Der Weg zum Glücklichsein. Sie werden in einer bestimmten Reihenfolge absolviert und helfen dem einzelnen vor allem, mit anderen Menschen und der Umwelt wieder Kontakt aufzunehmen, die Schadstoffrückstände aus dem Körpergewebe auszuschwemmen und über sich selbst und seine Umgebung wieder Kontrolle und Verantwortung zu übernehmen. Das Narconon-Programm besteht aus folgendem:
1. Drogenfreier Entzug: Der erste Schritt des Narconon-Programms hilft dem einzelnen, die Droge schnell abzusetzen. Dieser Schritt wird unter Anleitung eines Arztes vorgenommen, der auch darüber entscheidet, ob der Entzug in einer Klinik oder privat durchgeführt werden kann. Während des Entzugs wird auf korrekte Ernährung geachtet, und aufgrund ärztlicher Verordnung nimmt der einzelne zusätzliche Vitamine und Mineralien zu sich, um die Wirkungen des Entzugs zu dämpfen. Ein Narconon-Mitarbeiter ist für diesen Zeitraum rund um die Uhr parat, egal wo der Entzug durchgeführt wird. Nach Abschluß dieses Schrittes ist die Person „clean” – also nicht mehr auf Drogen. Nun gilt es, die Person wieder für das Leben fit zu machen und Probleme, die das tägliche Leben allen Menschen bietet, mit Hilfe von Kommunikation und verantwortlich zu lösen.
2. Der TR-Kurs von Narconon: Wenn der Entzug abgeschlossen ist und die Person keine Drogen mehr nimmt, beginnt der erzieherische und präventive Teil des Programmes. Die Person führt eine Reihe von Kommunikationsübungen durch (Trainings-Routinen oder auch „TRs” genannt), um ihre Aufmerksamkeit nach außen zu lenken und mit anderen und ihrer Umgebung in Kontakt zu treten. Jede Trainings-Routine steigert die Fähigkeit der Person, dem Leben ins Auge zu sehen und mit anderen zu kommunizieren.
 
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