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L. RON
HUBBARD
- WIE SEIN
WERK DIE
WELT BEEINFLUSST
EINE „LEISE“
REVOLUTION AUF DEM
GESUNDHEITSSEKTOR
Es hat sich gezeigt, daß die Entdeckungen L. Ron Hubbards hinsichtlich des reaktiven Verstandes einen äußerst großen Einfluß auf die traditionelle Medizin hatten, insbesondere die entscheidende Entdeckung, daß eine bewußtlose Person weiterhin alle Geräusche, Gerüche, Schmerzen und Unterhaltungen sowie andere Geschehnisse, die um sie herum stattfinden, „aufzeichnet”. Diese grundlegende Erkenntnis der Dianetik führte zu der Empfehlung von Hubbard, in Gegenwart von Bewußtlosen oder in ihrer Bewußtheit – etwa aufgrund von schmerzhaften Verletzungen – eingeschränkten Menschen absolute Ruhe zu bewahren, da sonst die Inhalte des Gespräches wie hypnotische Suggestionen auf die Person wirken und sie später belasten können, ohne daß ihr die Ursache bewußt ist.
Dieses Prinzip, so unbekannt es auch gewesen sein mag, als es das erste Mal in dem Buch Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand beschrieben wurde, führte dazu, daß heute in vielen Ländern in Operationssälen völlige Stille herrscht. Vor einem halben Jahrhundert waren Chirurgen der Meinung, eine bewußtlose Person sei nicht in der Lage, etwas wahrzunehmen oder aufzuzeichnen. Demzufolge waren Operationssäle oft von sinnlosem Geschwätz erfüllt. Als jedoch die Erkenntnisse von Dianetik sich ihren Weg in die Gesellschaft bahnten, entwickelten sich die Methoden der Chirurgie weiter – und Chirurgen wurden dazu angehalten, nur zu sprechen, wenn es unbedingt notwendig ist.
Diese Beobachtungen Hubbards hatten auch einen Einfluß auf die Notfallmedizin. Heute betrachten es Unfallärzte und Sanitätspersonal oft als selbstverständlich, daß in der Umgebung eines Unfallopfers Schweigen und Ruhe bewahrt werden sollte. Tatsächlich wird ihnen das bereits in vielen Teilen der Welt nicht nur von ihren Ausbildern, sondern auch durch Lehrfilme über Erste Hilfe beigebracht, die bei Unfällen eine Ruhe in der Umgebung fordern.
 
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