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| Axiom 11 Die Betrachtungen, die zu Zuständen des Daseins führen, sind vier an der Zahl: a. As-isness ist der Zustand der unmittelbaren Erschaffung ohne Fortdauer und der Zustand des Daseins, der im Augenblick der Erschaffung und im Augenblick der Zerstörung besteht und sich von anderen Betrachtungen dadurch unterscheidet, daß er kein Überleben enthält. b. Alter-isness ist die Betrachtung, die Veränderung und dadurch Zeit und Fortdauer in eine As-isness hineinbringt, um Fortbestehen zu erhalten. c. Isness ist eine Erscheinungsform der Existenz, die durch die kontinuierliche Veränderung einer As-isness hervorgerufen wird. Isness wird Realität genannt, wenn Einverständnis darüber besteht. d. Not-isness ist die Anstrengung, mit Isness zurechtzukommen, indem man ihren Zustand durch den Einsatz von Kraft reduziert. Not-isness ist eine Erscheinungsform, und sie kann eine Isness nicht völlig bezwingen. Axiom 12 Die primäre Bedingung eines jeden Universums ist, daß zwei Räume, Energien oder Objekte nicht denselben Raum einnehmen dürfen. Wird diese Bedingung verletzt (ein perfektes Duplikat), dann wird die Erscheinungsform jedes beliebigen Universums oder jedes Teils dieses Universums aufgehoben. Axiom 13 Der Aktionszyklus des physikalischen Universums ist Erschaffen, Überleben (was Fortbestehen ist), Zerstören. Axiom 14 Überleben wird durch Alter-isness und Not-isness erreicht, wodurch die Fortdauer, die wir als Zeit kennen, erreicht wird. Axiom 15 Erschaffung wird durch das Postulieren einer As-isness erreicht.
Axiom 16 Völlige Zerstörung wird durch das Postulieren der As-isness von irgend etwas Existierendem und seinen Teilen erreicht.
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