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| 19 Und der Gesichtspunkt kann niemals vergehen; aber die Form kann vergehen. 20 Und die vielen Gesichtspunkte, die in Wechselwirkung zueinander stehen, werden gegenseitig von ihren Formen abhängig und entscheiden sich nicht dafür, die Besitzverhältnisse von Dimensionspunkten vollständig auseinanderzuhalten, und so entsteht eine Abhängigkeit von den Dimensionspunkten und von den anderen Gesichtspunkten. 21 Dadurch ergibt sich eine Beständigkeit des Gesichtspunktes über die Wechselwirkung von Dimensionspunkten, und das ist, in geregelter Form, Zeit. 22 Und es gibt Universen. 23 Die Universen sind also drei an der Zahl: Das Universum, das durch einen Gesichtspunkt geschaffen wurde, das Universum, das durch jeden anderen Gesichtspunkt geschaffen wurde, das Universum, das durch die gegenseitige Aktion von Gesichtspunkten geschaffen wurde und über dessen Aufrechterhaltung Übereinstimmung besteht das physikalische Universum. 24 Und die Gesichtspunkte werden niemals gesehen. Und die Gesichtspunkte haben immer mehr die Betrachtung, daß die Dimensionspunkte wertvoll sind. Und die Gesichtspunkte versuchen die Ankerpunkte zu werden und vergessen, daß sie weitere Punkte und Raum und Formen erschaffen können. Dadurch entsteht Knappheit. Und die Dimensionspunkte können vergehen, und daher nehmen die Gesichtspunkte an, daß auch sie vergehen können. 25 So entsteht Tod.
26 Die Manifestationen von Vergnügen und Schmerz, von Gedanken, Emotion und Anstrengung, von Denken, von Empfindung, von Affinität, Realität und Kommunikation, von Verhalten und Sein sind demgemäß abgeleitet, und die Rätsel unseres Universums sind offenbar hierin enthalten und beantwortet.
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