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L. RON
HUBBARD
- WIE SEIN
WERK DIE
WELT BEEINFLUSST
Ein Beispiel ist das Magazin Pic, das Berichte veröffentlichte unter Schlagzeilen wie Kann Dianetik die Zeugungsfähigkeit beeinflussen? oder Die erstaunliche neue Lehre über den Verstand beantwortet vielleicht die Frage über vorgeburtliche Vorgänge. Der Verfasser des Artikels berichtete über einen skeptischen Arzt, der entgegen seiner fixierten Meinung die Erfahrung der Wirkungsweise eines Engramms machte. In ähnlicher Weise berichtete derselbe Journalist, daß ein enger Freund sich wie ein Kind im Mutterleib zusammenrollte, während er seine Geburt wiedererzählte. Er berichtete über die aufsehenerregende Tatsache, daß Dianetik behauptet, daß jene unter uns, deren Gehirn nicht physikalisch geschädigt ist, sich in der Zeit zurück bis zu ihrer Empfängnis erinnern können und in der Lage sind wiederzuerzählen, wer dabei war, was gesagt wurde und was passiert ist.
1969 konnte Dr. L. W. Sontag der Amerikanischen Vereinigung für die Förderung der Wissenschaft berichten, daß Experimente mit Geräuschen bewiesen hätten, daß der Fötus nicht in seiner eigenen Welt lebt. Und ein Artikel in Newsweek über die Arbeit eines Wissenschaftlers aus Neuseeland berichtete: Sowohl Ärzte als auch Mütter kommen immer mehr zu der Überzeugung, daß der Fötus nicht ein Stück Gemüse ist, sondern ein lebendiges, lebendes Individuum. Der Fötus nimmt Töne wahr, vom Herzschlag seiner Mutter bis hin zu Fehlzündungen von Autos, und er reagiert auf diese Geräusche durch Bewegung. In den 80er Jahren erschien The Secret Life of the Unborn Child (Das geheime Leben des ungeborenen Kindes) von Dr. Thomas Verny, der darin behauptet, die Persönlichkeit eines Kindes würde ganz wesentlich durch Erfahrungen vor und während der Geburt geprägt was wiederum zum Maßstab der Natural Childbirth Movement (Bewegung für natürliche Geburt) Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre wurde.
Heute bestehen Tausende von werdenden Müttern auf einer stillen Geburt, und Hunderte von Ärzten bieten sie an. Während die Wissenschaft und die Medizin also fünf Jahrzehnte dafür brauchten, um den Rückstand zu L. Ron Hubbard aufzuholen und die Tatsache anzuerkennen, daß das ungeborene Kind ein Bewußtsein hat, sind Hubbards Erkenntnisse heute praktisch Bestandteil des allgemeinen medizinischen Gedankenguts.
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