|
L. RON
HUBBARD
- WIE SEIN
WERK DIE
WELT BEEINFLUSST
BEWUSSTSEIN BEI
UNGEBORENEN
Die Entdeckungen L. Ron Hubbards auf dem Gebiet des Verstandes und des Lebens haben auch diejenigen beeinflußt, die sich um das ungeborene Leben kümmern. Die vorherrschenden Theorien der Zeit vor 1950 besagten, daß Kinder nicht in der Lage seien, Erinnerungen aufzuzeichnen, bis sich im Alter von etwa vier Jahren die Nervenfasersubstanz Myelin gebildet habe. Die einzige Ausnahme bildeten spekulative Ideen über das Geburtstrauma, die einige Psychoanalytiker anstellten.
Dann schrieb L. Ron Hubbard: Der einzige gültige Test ist der, ob Fakten in der Anwendung funktionieren oder nicht. Wenn sie in der Anwendung funktionieren und man sie benützen kann, sind es wissenschaftliche Fakten. Und das vorgeburtliche Engramm ist eine wissenschaftliche Tatsache. Nach Tests und Prüfungen seiner objektiven Existenz hat es sich weiterhin bestätigt. Und was die subjektive Realität anbelangt, so macht alleine das Akzeptieren des vorgeburtlichen Engramms als Arbeitsthese einen Clear möglich.
Die folgenden Jahre erlebten eine stille Revolution der vorherrschenden Meinung: von jeder weiß, daß das ungeborene Kind nichts sieht, nichts hört und nichts fühlt, zu der buchstäblich allgemeinen Auffassung, daß werdende Mütter aufpassen und schädliche Einflüsse vermeiden sollten.
Wieder einmal waren die Auswirkungen einer kühnen, neuen Idee beträchtlich und ermutigend. Sie richteten sich gegen den weit verbreiteten Trugschluß, daß ein Mensch nur so empfindungsfähig sei, wie er körperlich entwickelt ist und daß seine Gefühle lediglich das Ergebnis biochemischer Vorgänge seien. Getragen von der durch Dianetik hervorgerufenen Akzeptanz dauerte es nicht lange, bis L. Ron Hubbards umwerfende Entdeckungen Eingang in das allgemeine Denken der Gesellschaft fanden.
|